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Donnerstag, 31. März 2011

Eindrückliche Erlebnisse

Seit dem letzten Eintrag durfte ich viel eindrückliches erleben, musste aber auch schwieriges beobachten.
Positiv waren sicher die xDays in Interlaken mit dem eindrücklichen Ausblick auf die Entwicklungen der nächsten 10 Jahre.
520 Woche Zukunft - die 2. Dekade der grossen Chancen von Lars Thomsen.
http://www.xdays.ch/Programm.aspx

Eindrücklich für alle Zuhörer war wohl auch das Referat von Abt Martin Werlen, Kloster Einsiedeln, am Business Lunch des Business Club Mittelland am 24.3.2011
Erfolgreiche Kirche ? gibt es das??
Und das Referat von Alt Bundesrat Adolf Ogi vom 23.3.2011 anlässlich des BI-Branchentag, QlickView in Zürich.

Sehr schwierig ist, alles irgendwie vernünftig einzuordnen und zu bewerten, was aus Japan gemeldet wird (Erdbeeben und Tsunami mit enormen Opfern und Schäden auch an Menschen) und den Problemen bzw. mit dem Super GAU des AKW in Fukushima, werlcher wohl für einige 10'000 Jahre ein grosse Stück Land unbewohnbar machen wir.
Da frage ich ich schon, sind die Ingenieure, die Regierungen, die Investoren so von sich und ihrem Können eingenommen, dass sie glauben, sie könnten ein AKW direkt auf Wasserspiegelhöhe ans Meer bauen, wenn Tsunamis drohen? Ein paar wenige Millönchen mehr, das Kraftwerk wäre 30 Meter über Meeresspiegel und das nötige Kühlwasser käme über Pumpen 30 Meter Bergaufwärts.
In Kalifornien sollen ja die gleichen Verhältnisse herrschen.
Ja, es mag sein, dass der Mensch irgendwann begreift, wie die Welt entstanden ist, aber nicht, warum. Und wird dann auf den Göttlichen Willen zurückkommen.
Nicht, dass Gott die Welt in 7 Tagen auf den Knien Lehm knetend erschaffen hat, aber dass sie durch seinen Willen entstand und sich in einem Prozess (von mir aus in 7 oder x-beliebigen Steps) bis zur Vollendung oder Zerstörung? weiter entwickelt.
Und dass Gott den Menschen den Willen lässt, die Welt zum Guten oder eben zum Untergang mitzuentwickeln hilft. Und dann kommt vielleicht so was wie Verantwortung, nicht für vergängliches Geld, sondern für ewige "Mehrwerte" auf.

1 Kommentar:

  1. Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben, obwohl mich einiges bewegt hat. Ware es Faulheit?
    Ich denke nicht. Es ist oft recht schwer, erlebtes so in Worte zu fassen, dass es andere auch nützlich und/oder spannend finden.
    Darum manchmal: "lieber schweigen".

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